Am 3. Juli war es so weit: Mit dem Bus ging es nach Hersbruck, wo die Gruppe von Renate und Dieter Fürst empfangen wurden. Zunächst erläuterte der engagierte Geistliche die Situation der Ev. Kirchengemeinde, währen seine Ehefrau für gehbehinderte einen Fahrtendienst anbot.

Nach der Besichtigung des Gemeindehauses ging es in die Stadtkirche, über deren Schätze fundiert und begeistert berichtet wurde.

Nach einer kleinen Stadtführung durch die malerische Altstadt traf man sich im Gasthof "Schwarzer Adler", wo ein kulinarisches Mahl und gute Gespräche im gemütlichen Gasthof warteten.

Hier sehen wir noch drei Ausschnitte aus der Spitalkirche, in der auch das Geheimnis des dreiteiligen Flügelaltars gelüftet wurde.

Nach einem kleinen Spaziergang am Stausee bei Happurg und dem Kaffeetrinken stellten sich die Teilehmerinnen zum Erinnerungsfoto. Dank der liebevollen Betreuung und dem schönen, nicht zu heißen Wetter: Ein wunderschöner Ausflug.

Am Dienstag, dem 8. Mai, einem wunderschönen Maitag, trafen sich 20 Frauen mit Herrn Scherer.

Gespannt lauschten sie den Ausführungen über die Familie Schumann, die Arzberg wohl ein ganzes Jahrhundert bereichert hat mit Ideen, Arbeitsplätzen, wunderschönen Gebäuden und interessanten Einrichtungen wie einem Privatpark, einem Tennisplatz und dem "Röslautal", einst ein renommiertes Gasthaus. Aber wie heißt es oft in Arzberg: (Fast) "alles furt"!

Am Dienstag, dem 3. April,trafen sich wieder mal 20 Frauen bei schönstem Wetter im Gemeindehaus. Natürlich gab es wieder, Kaffe, Kuchen und viel Gespräche.

Frau Meier hatte den Nachmittag ganz toll vorbereitet. Zwei Tafeln und ganz viele Mitbringsel verdeutlichten ihren Vortrag über Osterbräuche in jüdischer und christlicher Zeit.

Sehr engagiert und kompetent berichtete sie von den Bräuchen, die lange Zeit zum religiösen Verständnis von Juden und Christen in dieser wunderbaren Zeit gehörten.
Was ist wohl davon bei uns noch übrig geblieben?

Gespannt lauschte die Runde den Ausführungen, die so schnell wohl nicht vergessen werden.