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Jahresschlussgottesdienst

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Nur einen Baum gab es dieses Jahr im Altarraum, da die andere Seite immer wieder für verschiedene Anlässe gebraucht wurde.
So für den Posaunenchor, der mit einer temperamentvollen Intrade den diesjährigen Silvestergottesdienst eröffnete.
Silv1 Silv1
Der Kirchenchor trug mit drei klangvollen Chorälen zum Gelingen des Gottesdienstes bei.
Nur wenige Gottesdienstbesucher lauschten den Klängen und der "Rückblickpredigt" von Pfarrer Leibach.

Weihnachtsgottesdienste

Der Heilige Abend war für viele Christen das Weihnachtsfest, das Weihnachtserlebnis. Drei Gottesdienste, gut besucht, standen zur Auswahl. Vom Familiengottesdienst haben wir schon berichtet, von der Christvesper um 17 Uhr sei nur das beste erzählt, und Bilder von der Christmette um 10 Uhr folgen mit einigen Auszügen aus dem "Jesuskind im Egerland". Der Posaunenchor eröffnete wie jedes Jahr mit einem Bläserstück:

(Ausnahmsweise geht es hier chronologisch von oben nach unten. Die Texte stehen über den Bildern.)

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Nach einem Gebet begann das Spiel mit dem Prolog und der Ansage des Propheten.
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Dann traten Maria und Josef auf, die Herberge beim Wirt, beim Bauern und bei der Kummerliese suchten. Nur letztere erkannte das Heilige Paar.
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Die schläfrigen Hirten auf dem Feld wurden von Engeln geweckt, während Maria und Josef bereits ihr Kind in die Krippe legen.
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Die drei Hirten haben als erste den Stall gefunden, aber auch die beiden Hartherzigen und die Kummerliese dürfen an die Krippe kommen und anbeten.
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Im Gegensatz dazu waren die Gottesdienstbesucher in den beiden Festgottesdiensten "unter sich". Am 25. spielte der Posaunenchor wie schon am Vorabend, diesmal begann er mit dem temperamentvollen "Drummer Boy" aus England. Am 26. sorgte Frau Schmidt mit ihrem weichen Cello für feine Momente, während Pfarrerin Schütz einen Profiler für eine besondere Schau des Weihnachtsgeschehens eingeladen hatte und Kaiser Augustus demaskierte, der sich als Friedensfürst ausgab, aber wenig hielt.
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Familiengottesdienst mit Krippenspiel am Hl. Abend

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Zu Beginn der kleinen Bildergalerie vom Krippenspiel im Familiengottesdienst an Heilig Abend 2014 stellen wir vor: Den Engel, der zur Gemeinde spricht, das Licht aus Bethlehem und die Evangelistin, die das Weihnachtsevangelium liest.
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Und hier die Konfirmanden, die sich noch überlegen, wer wohl welche Rolle spielen wird.
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Die Engel besprechen, wie sie die Botschaft am besten rüberbringen.
Eine Szene von der Herbergssuche, die im Stall der Wirtsleute endet.
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Die Hirten beten das Jesuskind an, nachdem sie rechts noch im Anmarsch sind.

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Damit die Weisen nicht an den Rand gucken, dürfen sie rechts auf der Orgelempore ihre Gedanken vorbringen, und links das Jesuskind anbeten.
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Zum Schluss treffen sich alle noch einmal am Altar beim Jesuskind.

Familiengottesdienst mit Kindergärten am 3. Advent

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Diese acht Künstler begrüßten uns mit einem hübschen kleinen Adventslied, in dem es um Liebe ging.
Nachdem alle drei Kerzen angezündet waren, gab es ein kleines Adventsspiel zum Thema "Schenken was Freude bringt"

Adventsgottesdienst und "Café Brot für die Welt".

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Den Gottesdienst zum 1. Advent gestalteten die beiden Jugendchöre mit.
Am Nachmittag standen wieder viele Leckereien im "Café" bereit.
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Gut gefüllt war am Nachmittag der Gemeindesaal. Die etwa 200 Gäste erbrachten 1110 € für die Aktion "Brot für die Welt"

Martinslädchen

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Am 30.November wurde das "Martinslädchen" eröffnet, eine Einrichtung der Ev. Kirchengemeinde, um Waren aller Art zu günstigen Preisen anzubieten. Hier können vielerlei Gegenstände abgegeben werden, die zwar noch gut sind, aber von den Spendern nicht mehr gebraucht werden. Näheres dazu finden Sie auf Seite 4 des Kirchenbotens.

Ewigkeitssonntag

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Für seine Predigt zum Ewigkeitssonntag hatte Pfarrer Steiner einen Granatapfel mitgebracht, der unter anderem für das Leben in der Ewigkeit und als Symbol für die Liebe Jesu zu uns Menschen steht. Der Kirchenchor stimmte mit seinem Lobpreis in das Andenken der Verstorbenen ein.
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Als die Namen aller im vergangenen Kirchenjahr Verstorbenen vorgelesen wurden. zündete unser Kirchner für jeden Monat ein Licht an der Osterkerze an. Dazwischen setzte Pfarrer Steiner den Granatapfel als Symbol für die Auferstehung.

Volkstrauertag

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Der Jugendchor "Inspiration" gestaltete dieses Sonntag mit dem Lied "Jedes Kind auf dieser Erde" und die Konfirmanden mit Pantomimen zum Thema "Toleranz" mit aus, Pfarrer Leibach war in seiner Predigt auf die derzeitige Woche zur Toleranz mit eingegangen.

Kirchweihfest 2014

Mit einem temperamentvollen Bläserstück von Richard Roblee eröffnete der Posaunenchor den diesjährigen Kirchweihgottesdienst.
Blasen
Vom Kirchenschiff mit den "zahlreichen Besuchern" haben wir kein geeignetes Bild gefunden. Aber wenn man bedenkt, dass der Kirchweihtanz nicht mehr stattfindet, dürfen wir doch froh sein, wenn sich noch einige Kirchgänger einfinden. 1992 am Kirchweih-Festgottesdienst waren es wesentlich mehr.
Pfarrer Orgel
Pfarrer Steiner erinnerte in seiner Predigt an den Bau vieler christlicher Kirchen in den vergangenen Jahrhunderten. Auch um große Ereignisse in der Geschichte ging es dabei. Einerseits die Etablierung des Christentums in der Welt, eben auch mit sichtbaren Kirchenbauten, was wir an Kirchweih feiern, und andererseits das Ereignis des Mauerfalls (25. Jahrestag). Voraussehbar sind Ereignisse vielleicht nicht, aber die Vision von großen Ereignissen, wie schließlich der Vollendung des Reiches Gottes kann Christen Antrieb sein, sowohl an Festtagen, als auch im Alltag.
Frau Schreiner schloss den Gottesdienst schließlich mit einer fulminanten Extrate.


Reformationsfest 2014

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Der Kirchenchor gestaltete mit Hilfe des E-Pianos und der Flöte von Frau Schmidt den Festgottesdienst zur Reformation am 2. November mit aus.
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Pfarrer Leibach ging engagiert auf die Bedeutung dieses Tages ein und spendete danach der Gemeinde mit drei Helferinnen das Abendmahl, da ja seit Luther in den evangelischen Kirchen wieder für alle in beiderlei Gestalt ausgeteilt wird.

Einführung der Präparanden 2014

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Am 12. Oktober wurden in diesem Jahr die neuen Konfirmanden eingeführt und der Gemeinde vorgestellt. Ihre Erwartungen an die Konfirmandenzeit gingen von "Spaß haben" über "mehr vom Glauben erfahren" bis zu "eine schöne Zeit miteinander verbrigen". Schade, dass sie wahrscheinlich in einem Jahr der Kirche die Treue quittiert haben werden. Oder?

 

Erntedankfest 2014

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Wunderschön geschmückt waren wieder die Altäre zum Erntedankfest, diesmal sehen wir die Altäre aus Grafenreuth und Arzberg.
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Die Kinder und die neuen Konfirmanden zogen in die Kirche ein und gestalteten den Gottesdienst mit.
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Die Konfirmanden lasen die Schöpfungsgeschichte und erklärten die Symbole um den Taufstein.
Nach dem Gottesdienst bewunderten viele Besucher den Altar- und den Taufsteinschmuck.
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Im "Kirchnergarten" hatten fleißige Hände Tische und Bänke aufgebaut sowie regionale Speisen und Getränke bereit gehalten. Viele ließen es sich schmecken.
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Da dieses Jahr auch der "Tag der offenen Kirchen" begangen wurde, hatten sich Interessierte zu einer Kirchen- und Kirchbergführung auf dem Kirchplatz eingefunden.

Ökumenetag 2014

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Am Ökumenetag fuhren wir im Nebel weg und wurden von der Sonne in Speinshart empfangen.
Pater Lukas führte uns mit Freude und tiefem Wissen in die Geschichte der Klosterkirche und ihre Geheimnisse ein.
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Eines der Geheimnisse war das "Gespräch" zwischen dem Erzengel Gabriel (rechts) und Maria, die nicht gerade interessiert ist und lieber zur Gemeinde hinunter blickt.
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Von der Höhe der Orgelempore klang alle Viertelstunde ein Glöcklein, das die Zeit ansagte.
Äußerst interessant waren die Ausführungen von Pater Lukas über die ökumenischen Beziehungen des Klosters.
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Schön und gut ließ es sich im Klostergasthof speisen. Besonders lecker waren die feine grätenlose Forelle und das Klosterdunkel.
Zwar nur knapp 3 km lang war die Wanderung zum Barbaraberg, aber die Schlange zog sich doch etwas auseinander.
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Manches Aha entrang sich den verschwitzten Wanderern, als sie im schönsten Sonnenschein dies erblickten.
Hinter der Fassade verbarg sich eine kleine aber feine Kapelle, in der die abschließende Andacht stattfand.
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Diese stattliche Schar hatte heuer am Ökumenetag teilgenommen. Einige weitere Informationen über den Tag finden Sie unter "Speinshart.pdf"

Wartfestgottesdienst 2014

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Der Posaunenchor Thiersheim, verstärkt durch Arzberger Bläserinnen, leitete den Gottesdienst ein.
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Das schöne Wetter hatte viele Gläubige aus der Umgebung auf den Wartberg geführt-.
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Umgeben von einem schön geschmückten Altar und aufmerksamen Zuhörern brachte Frau Schütz unter Anlehnung an die WM das Evanglium zu Gehör: Alle reden über die WM, wir reden davon, dass wir uns nicht von Miesmachern um die Botschaft des Evangeliums bringen lassen, wie damals die Christen in Thessaloniki auch.

Dorfgottesdienst in Korbersdorf 2014

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Seit Pfarrer Zingler vor 12 Jahren den ersten Dorfgottesdienst angeregt hatte, erlebte die Gemeinde die unterschiedlichsten Zelte, Witterungen und Predigten. Aber immer war es interessant. Heuer wurde mit Sonnenschirmen dem Regen getrotzt, aber dann kam sogar die Sonne heraus, bis nach dem Ende des Vormittags der Regen strömte.
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Vor 11 Jahren wurde diese junge Dame getauft - und heuer gab es die Tauferinnerung.
Frau Müller las die Texte, die Pfarrer Steiner zum Thema "Riechen" in der Bibel ausgesucht hatte.
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Ob die Schwalben, die begeistert die Klänge des Poaunenchors mit Zwitschern kommentierten, tatsächlich von den Tönen animiert wurden - weiß man es?
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Im Kern der Predigt ging es nämlich um Düfte - und dass wir den Duft des Evangeliums verbreiten sollen, wie Mahatma Ganhi einst riet.
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Hier nochmal die Gemeinde, die freudig in die Klänge des Poaunenchors einstimmte.
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Nach dem Gottesdienst gab es noch viele Gedanken auszutauschen -
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- und den schmissigen Weisen des Chors zu lauschen.
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Einer, der sich am Boden vergnügte -
und einer, den nichts erschüttern konnte.

 

Gottesdienst zum Bergfest 2014

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Vor Beginn des diesjährigen Beggottesdienstes wurde erst noch mal das anspruchsvolle "By my side" von Ingo Luis geübt.
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Der genaue Ablauf muss besprochen werden - und die Ministrantinnen freuen sich.
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Jetzt geht es aber los mit dem bewunderten flotten Eingangsstück.
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Pfarrer Leibach und Pfarrer Prunhuber "zelebrierten" den Gottesdienst.
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Wie ein Engel näherte sich Pfarrer Prunhuber immer wieder der Gemeinde und munterte sie auf, sich nicht in die "das muss ich Falle" locken zu lassen, sondern den eigenen Gedanken und Vorstellungen mit dem "das darf ich" auf Jesus zu vertrauen.
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Andächtig lauschte die Gemeinde den spannenden Worten - und blieb danach noch etwas beisammen, auch, um zu Mittag zu essen.

Silberne Konfirmation 2014

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Pfarrer Scheel war extra aus Mittenwald angereist, um den Jubeltag mit seinen ehemaligen Konfirmanden zu begehen. Immerhin hatte sich ein Drittel des damaligen Jahrgangs auf den Weg nach Arzberg gemacht.
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Zum Einzug war die Gemeinde aufgestanden, um die "Silbernen" zu begrüßen.
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Pfarrer Scheel segnete dann die Konfirmandinnen und Konfirmanden.
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Der Kirchenchor schmückte den Festgottesdienst mit Glaubens- und Segensliedern aus.
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Pfarrer Carsten Friedel, selbst "Silberner", las das Evangelium, Bernd Strößenreuther und Franziska Rabensteiner beteten die Fürbitten und Pfarrer Scheel hielt eine engagierte Predigt zum Thema "Der Glaube ist ein Schatz - und der Mensch wie ein Edelstein".
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Nach dem Abendmahl und dem abschließenden Lied "Komm, Herr segne uns" stellten sich die Jubilare zum Erinnerungsfoto.
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Jubelkonfirmation 2014

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Die Jubelkonfirmandinnen und Konfirmanden treffen sich zu Gesprächen in kleinen Gruppen am Kirchplatz.
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Der Posaunenchor empfängt die Jubilare mit morgendlichen Weisen.
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Kurze Informationen vor dem Gottesdienst.
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Der Zug setzt sich in Bewegung.
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Die Jubilare in ihren Bänken.
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Der Auszug vor dem erneuten Einzug.
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Die Diamantenen und Eisernen Konfirmanden dieses Jahres.
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Die fröhliche Schar der Goldenen Konfirmanden.

 

Pfingsten 2014

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Keine Feier ohne Meier - kein Pfingsten ohne Posaunenchor - auch dieses Jahr!
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Birken horchen auf die Weise - so heißt es in einem Frühlingslied. Diesmal hörten sie auf die Posaunen, Trompeten und auf die Pfingstpredigt von Pfarrer Leibach.

Christi Himmelfahrt im Zelt in Oschwitz

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Pfarrer Kai Steiner konnte viele Gemeindeglieder und den Posaunenchor zum Gottesdienst begrüßen.
Junge und Alte waren dabei, als der Regen eine Pause gemacht hatte und der Gottesdienst begann.
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Wieder hatten sich viele Bläser aufgemacht, den Himmelfahrtsgottesdienst zu begleiten.

Kantate 2014

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An diesem Kantatesonntag wurde so viel gesungen wie sonst selten. Alte und neue Lieder, Gemeinde und Kirchenchor jubelten Gott zur Ehr. Sogar eine Flöte ließ ihre perlenden Töne in den Kirchenraum tropfen.
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Am Ende gab es noch einige Mitglieder des Chores für langjähriges Mitsingen zu ehren.
v.l.: Marga Jäger für 20 Jahre, Inge Döbereiner für 15 Jahre, Doris Hipke für 15 Jahre, Annemarie Mayer für 15 Jahre, Michael Schreiner für 5 Jahre und Ilse Pittroff für 20 Jahre. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!

Konfirmation 2014

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Auch dieses Jahr erklangen die fröhlichen Lieder des Posaunenchors vor der Konfirmation - zwar mit Nebel im Hintergrund, aber ohne Regen.
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Wann wird wohl der Zug der Konfirmanden - wie in früheren Jahren - wieder mit Beginn des Glockenläutens sich in Bewegung setzen?
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Gespannt erwarteten die jungen Leute die Festhandlung - und die Jugendband "Crossing" erfreute mit fetzigen Liedern.
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Zwar war die Kirche gut gefüllt, doch sangen bei den schönen Liedern nur wenige mit - und die Konfirmanden stellten sich im Kreis für das Abendmahl auf.
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Im Dr.-Singer-Park posierten sie für Erinnerungsfotos und erhielten dort auch ihre Konfirmationsscheine und ein kleines Geschenk in Form eines Kreuzes zum Umhängen. Auf ihm ist das ICHTHYS-Zeichen des Fisches abgebildet. Es soll sie erinnern, dass Jesus Christus das Licht ihres Lebens ist.

Ostern 2014

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Nachdem sich schon viele Gläubige zur Osternacht eingefunden hatten, feierte die Gemeinde um 10 Uhr den Osterfestgottesdienst mit dem "Spatzenchor" und dem Jugendchor "Inspiration". Fröhliche Auferstehungslieder erklangen und Pfarrer Steiner sprach von den zwei Seiten von Ostern, die es zu feiern gilt: das Leben in dieser und der kommenden Welt.
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Am zweiten Osterfeiertag ließ der Posaunenchor den Glanz der Sonne am Morgen meditativ erklingen und Pfarrer Leibach sprach über die Vision des Jesaja, das Trennende zwischen den Menschen von Gott aufheben zu lassen.

Passionskonzert am 5. April in der Maria-Magdalena-Kirche

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Obwohl das lange geplante Konzert auf Samstag, 5. April verschoben werden musste, zeigten sich die Instrumentalisten und Sängerinnen in bester Spiellaune. Begonnen wurde mit Händels Orgelkozert in g-moll. Dann folgte die Kantate "Nichts soll uns scheiden von der Liebe Gottes" von Dietrich Buxtehude.
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Hier sehen wir den Chor in Aktion mit den Streicherinnen.
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Diese beiden wirkten bei der oben genannten Kantate als Solisten mit.....
während Pfarrer Steiner Worte zum Passionsgeschehen sprach.

Lätaregottesdienst mit Taufe

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An Lätare, also an "Kleinostern" hatte sich der Posaunenchor zum Mitgestalten des Gottesdienstes eingefunden. Als Intrade brachte er "Danket dem Schöpfer unserer Welt" Satz Alexander Serr zu Gehör. Und gleich zu Anfang wurde noch eine kleine Ella getauft.

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden am 16. März

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Engagiert und gut vorbereitet gestalteten die Konfirmandinnen und Konfirmanden den Vorstellungsgottesdienst am Sonntag Reminiscere, von der Begrüßung angefangen, über Lesungen und Gebet bis zur Predigt.
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Wie im letzten Jahr waren das von ihnen bei der Konfifreizeit mitgestaltete Glaubensbekenntnis und verschiedene Sätze daraus der Inhalt.
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Zum Abschluss stellten sich alle noch einmal zu einem Gruppenbild an den Altar.

Weltgebetstag 2014

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Das Thema des diesjährigen Weltgebetstags war "Wasserströme in der Wüste". Die Liturgie wurde von Frauen aus Ägypten erstellt. Da die Melodien sehr speziell waren, hat eine Instrumentalgruppe mit der Sängerin, Frau Werner, die Lieder angespielt und begleitet.
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Vier Frauen stellten die ägyptischen Gruppierungen dar. Eine Muslimin gehörte auch dazu.
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Anhand der Geschichte von Jesus an der Jakobsquelle, in der er von einer samaritanischen Frau Wasser erbittet, wird die Bedeutung des "lebendigen Wassers" verdeutlicht.

Bibelstunde in Oschwitz

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In fünf Außenorten wurden diesmal wieder Bibelstunden gehalten. Wie hier in Oschwitz ging es um die Heilung des Gelähmten, der von vier Freunden zu Jesus gebracht wurde und die aus Liebe zum Kranken und aus Glaube an Jesus sogar das Dach dafür abdecken (Markusevangelium 2, 1-12).

Hochzeit an Lichtmeß

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Für Lichtmeß (2. Februar) hatte Frau Meyer kleine Semmeln gebacken und die Metzgerei Scherer hatte Würstchen geschenkt. Nach dem Gottesdienst erhielten kleine und große Kinder in Andenken an die Hochzeit zu Kana dieses Geschenk.

Dankabend 2014

Wieder waren hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter gemeinsam zu einem Dankabend eingeladen - und sie waren zahlreich gekommen. Pfarrer Leibach begann mit einer Andacht über die Hochzeit von Kana. - 600 Liter wurden allerdings nicht getrunken.
Statt so viel Wein gab es Salate und Fleischgerichte. Da hieß es wie damals: Anstellen. Und hinterher kamen die Überraschungsgäste: "Jazz live" mit alten Ohrwürmern.

Pfarrer Leibach legte dann mit Frau Becker einen gekonnten "Jive" aufs Parkett.

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Sogar der Koch mit seiner Helferin fand Zeit, sich unter die fröhliche Gesellschaft zu begeben - und zum Schluss fand Pfarrer Leibach noch einmal Worte des Dankes.

Orgelpfeifen

Unsere Kantorin, Frau Schreiner, hat 7 verschiedene Pfeifenarten einzeln angestimmt. Diese besonderen Klänge können Sie von der Seite "http://www.ekg-arzberg.de/Kirche/Orgel/OrgelP.htm" aus erklingen lassen,

 

Chronik 2014