Geschichten, Tee, Punsch und Lieder ... und Jesusgeschichten

Die beiden Arzberger Kirchengemeinden laden auch in diesem Jahr wieder zur Beteiligung am Lebendigen Adventskalender ein. Täglich - meist um 18 Uhr – laden Familien und Vereine zu einer Adventsbesinnung vor einem Fenster ein. Hier ein kleiner Eindruck, wie das aussehen kann.

Hier die Termine für dieses Jahr 2015, wie sie uns genannt wurden
und einige Eindrücke.


Dienstag, 1. Dezember, Stadt Arzberg, Friedrich-Ebert-Straße 6

Mittwoch, 2. Dezember, Familie von Waldenfels, Schloss Röthenbach

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Eine kleine Schar hatte sich heuer im Schlosshof eingefunden, um den Weisen der Marktredwitzer Blechbläser zu lauschen, Gemeinschaft zu haben und den Worten von Frau von Waldenfels zu lauschen, in denen es um Geschichten zu Weihnachtsplätzchen ging.
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Das Martinslädchen hatte auch zum Adventskalender eingeladen. Frau Meier nutzte den Barbaratag, um Altes und auch Neues, wie Legenden zum Leben der Heiligen Barbara zu erzählen.
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Ein besonderes Fest ist seit vielen Jahren der "Adventskalender" am Pulverturm. Heuer wurden die Besucher gebeten, näher an den Eingang zu kommen, damit die Geschichten besser gehört würden und der gemeinsame Gesang sich nicht verflüchtigen könnte.
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Herr Havel begleitete mit seiner "Quetschn" ...
und Frau Arlt las zwei besinnliche Geschichten.
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Anschließend nahm man die Einladung in die warmen Stuben dankbar an. Bei Glühwein und Plätzchen - sogar glutenfreien - ergaben sich viele Gespräche, bei denen immer wieder erstaunlich ist, was den Gästen in den alten Räumen immer wieder einfällt - und mit welcher Lautstärke.
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Am 13. Dezember, dem Lucia-Tag, hatte das Gerätemuseum Bergnersreuth zum "Lebendigen Adventskalender" eingeladen, und viele, viele kamen. Bänke und Strohballen dienten als Sitzgelegenheiten. Frau Rosner aus Tirschenreuth erzählte vielerlei Geschichten rund um Lucia. Adventliche Lieder wurden gesungen und schließlich kam Lucia mit dem Lichterkranz auf dem Kopf selbst.
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Die echte Lucia wäre froh gewesen, wenn sie auch solch ungefährliche Kerzen auf dem Kopf gehabt hätte. Schließlich kam auch der Nikolaus (leider mit einem unchristlichen "ho ho ho") und lud zu den Geschenken sowie zum Weihnachtspostamt ein, für das auch eifrig geschrieben wurde. Vielen Dank an die Leitung des Museums, die sich so wunderschöne Überraschungen ausgedacht hatte.
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Das bewährte Team um Stefan Brodmerkel, Hubert Grillmeier und Roland Blumenthaler hatte wieder einen schönen Abend vorbereitet. Wir hören Gedanken über die Bedeutung von Ochs und Esel für die Weihnachtsgeschichte, sangen Adventslieder und genossen dann Plätzchen, Glühwein und Stollen. Wo die Haider Jugend dabei bleibt - wer weiß.


Was früher los war: 2010, 2011, 2012, 2013, 2014




Lebendiger Adventskalender